Die Gründerstory

So hat alles begonnen.

„Unser Unternehmen ist aus einer spontanen Idee entstanden“

Die Rentnerhilfe Bodensee wurde im November 2020 gegründet. Die Idee kam allerdings schon ein halbes Jahr davor. An dieser Idee wurde getüftelt, bis wir drei Gründer die gleiche Vision teilten.
Wir, Hannes Burget, Moritz König und Dennis Wartenberg sind drei sehr enge Freunde, die ihre Zeit sinnvoll nutzen wollen. Da wir beobachteten, wie unser Umfeld öfters Schwierigkeiten mit der Bedienung der elektronischen Gerätschaften hatte, sahen wir uns als Unterstützung. Aufgrund unseren unterschiedliche Stärken, konnten wir unseren Tätigkeitsbereich erweitern.

Schule, Ausbildung und dann noch ein Unternehmen gründen?

Wir drei sahen das als eine Herausforderung. Da wir uns perfekt ergänzten, haben wir uns gedacht: „Das, kann ja nur klappen“. Dennis als anlernender Kaufmann für das Büromanagement, Moritz, der das Soziale in uns deutlich verstärkt, und Hannes, der das IT-Fachwissen für die Firma sowie auch die Kunden mitbringt. Weil wir ziemlich schnell ein Team gefunden haben, dass uns unterstützt, konnten wir recht schnell unseren Kundenstamm aufbauen.

Schule, Ausbildung und dann noch ein Unternehmen gründen?

Wir drei sahen das als eine Herausforderung. Da wir uns perfekt ergänzten, haben wir uns gedacht: „Das, kann ja nur klappen“. Dennis als anlernender Kaufmann für das Büromanagement, Moritz, der das Soziale in uns deutlich verstärkt, und Hannes, der das IT-Fachwissen für die Firma sowie auch die Kunden mitbringt. Weil wir ziemlich schnell ein Team gefunden haben, dass uns unterstützt, konnten wir recht schnell unseren Kundenstamm aufbauen.

Wie seid ihr zu den ersten Aufträgen gekommen?

Nachdem wir unsere ersten Flyer gedruckt haben, haben wir diese in den Orten der Umgebung verteilt. Und auch in Apotheken und in Arztpraxen ausgelegt. Eines Tages kam eine Anfrage vom SWR auf uns zu. Dadurch entstand dann ein kleiner Radiobeitrag, der uns anschließend auch bei der Kundengewinnung geholfen hat. Kurz darauf wurde ebenfalls ein Zeitungsartikel des Südkuriers sowie der schwäbischen Zeitung über unser Unternehmen veröffentlicht.


Wie sieht euer Plan für die Zukunft aus?

Mittlerweile sind wir schon zu siebt. Unser Ziel ist es nun, mit unserer Vision viel mehr Reichweite zu entfachen. Wir wollen viel mehr Jugendlichen die Chance geben, sich sozial zu engagieren. Ebenso wollen wir auch mehr Menschen in der Umgebung sowie auch außerhalb unseres Einzugsgebietes eine Unterstützung bieten. Wenn es von Ihnen verschiedenste Ideen gibt, uns bei unserem Ziel zu unterstützen, dann bitte ich Sie uns zu kontaktieren.

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